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2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0284, von Ebert bis Eberwein Öffnen
Poetenschule, schrieb poetische Episteln und vermischte Gedichte und förderte, im heilsamen Gegensatz zur unbedingten Mustergültigkeit französischer Litteratur, in weitern Kreisen das Interesse an englischer Dichtung. Mit Giseke und Cramer gab
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0637, von Delatoren bis Delavigne Öffnen
auf die Nachahmung Raffaels gegründet, doch eignen poetischen Schwung und Wärme des Gefühls verriet. Es kam in das Museum des Luxembourg, ebenso wie die drei folgenden historischen und mythologischen Kompositionen: die Pest in Rom (1869), der Tod des Nessus (1870
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0722, Lessing (Gotthold Ephraim) Öffnen
entsprechende bürgerliche Stellung für ihn nicht finden. Er war 1765 nach Berlin zurückgekehrt, wo man ihm Hoffnungen auf eine Berufung als Bibliothekar gemacht hatte. Als diese Hoffnung getäuscht ward, erschien ihm Berlin als eine "verzweifelte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0310, von Aldus Manutius bis Alecsandresku Öffnen
in der Verwaltung aus, wurde 1517 Bibliothekar Papst Leos X., entwarf mit Eck die Bannbulle gegen Luther, wurde 1520 als päpstlicher Nunzius nach Deutschland geschickt und setzte auf dem Reichstag zu Worms (1521) die Achtserklärung gegen Luther durch. Im J
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0676, von Denis bis Denkart Öffnen
676 Denis - Denkart. langues" die Stelle eines kaiserlichen Bibliothekars in Paris, wo er 5. Dez. 1813 starb. Seine zahlreichen historischen Arbeiten über das alte Griechenland, über Preußen und Friedrich d. Gr., über Deutschland etc., zum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0872, von Mummenschanz bis Münch-Bellinghausen Öffnen
, Spurius, übertraf ihn an Bildung und Beredsamkeit. Er begleitete ihn als sein Legat nach Achaia und schrieb von dort poetische Briefe nach Rom, welche wegen ihres Witzes gerühmt wurden. Mumps (engl., spr. mömps), s. Speicheldrüsenentzündung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0131, von Nicaraguaholz bis Niccolò de' Niccoli Öffnen
hauptsächlich Philosophie und die Rechte, wandte sich aber später dem Studium der klassischen Litteratur zu. Die Bekanntschaft mit Ugo Foscolo übte auf die Entwickelung seines poetischen Talents bedeutenden Einfluß; sein erster Versuch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0756, von Wilson (Horace Hayman) bis Wilton Öffnen
aus Not Bibliothekar derselben und starb 1782. W.s Landschaften, welche nach seinem Tode rasch in der Wertschätzung und gewaltig im Preise stiegen, sind großartig komponiert, kräftig in der Farbe und poetisch in der Lichtwirkung. W. wird auch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Barthélemy bis Barthélemy Saint-Hilaire Öffnen
), "Rome à Paris" (1826), "La Corbiéréide" (1827), "La Peyronéide" (1827) u. a. Der Kultus Napoleons verband sich ganz natürlich mit diesen Bestrebungen; die Frucht davon war das historische Epos "Napoléon en Égypte" (1828 u. öfter), worin die poetische
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0119, von Bodio bis Bodmer Öffnen
genannt) Zeit und Vermögen zu widmen. Er ließ in allen Ländern seltene und wertvolle Werke aufkaufen und soll darauf gegen 200,000 Pfd. Sterl. verwendet haben; außerdem setzte er in seinem Testament ein Kapital zur Besoldung der Bibliothekare
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0675, von Denham bis Denina Öffnen
Poesie kultivierte und, namentlich durch sein Gedicht "Cooper's Hill" (Lond. 1643), der Schöpfer einer neuen Art von poetischen Landschafts- und Naturgemälden ward; er gesellt sich dadurch den Mitbegründern der neuenglischen Poesie bei. Gesammelt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0328, von Heinrichswalde bis Heinse Öffnen
. Nach seinem Tod wurde herausgegeben: "Lebensstudien, oder mein Testament für Mit- und Nachwelt" (Leipz. 1846). Unter dem Namen Treumund Wellentreter veröffentlichte er: "Gesammelte Blätter" (Leipz. 1818-1826, 4 Bde.), prosaischen und poetischen Inhalts
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0088, von Neuland bis Neulateinische Dichter Öffnen
Ungar Joannes v. Chezmicze, genannt Janus Pannonius (1434-72), anzureihen ist. - Unter den Deutschen zeigt gleich der erste deutsche (1487) gekrönte Dichter, Konrad Celtis (1459-1508), eine höhere poetische Begabung, ebenso Ulrich v. Hutten (1517 zum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0091, von Neumarkt bis Neumayr Öffnen
91 Neumarkt - Neumayr. ihn zu seinem Sekretär annahm. Später ging er als Geheimer Archivsekretär und Bibliothekar nach Weimar, wo er 8. Juli 1681 starb. Als "der Sprossende" Mitglied des Palmenordens, dessen Geschichte er im "Hochsprossenden
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0815, von Pelleterie bis Pelopidas Öffnen
er in Turin im Haus der Marquise Barolo als deren Sekretär und Bibliothekar eine Zuflucht fand. Hier starb er 1. Febr. 1854. Von seinen Werken ist "Le mie prigioni" (Par. 1833 u. öfter, Leipz. 1868) am allgemeinsten bekannt. Es ist in fast alle gebildeten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0419, von Scheffel bis Scheffer Öffnen
gänzlich der juristischen Laufbahn, um sich für das akademische Lehramt vorzubereiten, und nahm in dieser Absicht wieder längern Aufenthalt in Heidelberg. Allein immer unwiderstehlicher wurde er von seinen poetischen Neigungen zur litterarischen Laufbahn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0487, von Schindellegi bis Schink Öffnen
der Technik anschloß, und bildete sich dann weiter nach niederländischen Meistern, wie Hobbema und Ruisdael, welche ihn auf das Studium der Natur verwiesen. Seine poetische Veranlagung, welche ihn frühzeitig und ganz unabhängig von den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0331, von Alexandrinische Schule bis Alexandristen Öffnen
in der erstgenannten Bibliothek bereits 400,000, die der letztern 42,800 (vgl. Ritschl, Die alexandrinischen Bibliotheken). Als die sechs ersten Bibliothekare glänzen ebenso viele Heroen der Wissenschaft ihrer Zeit: Zenodotos, Kallimachos, Eratosthenes
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0213, von Bachelet bis Bachmann Öffnen
Clermont-Ferrand und Coutances bekleidet, wurde er zum Professor am Lyceum und der Vorbereitungsanstalt für den höhern Unterricht in Rouen sowie zum Bibliothekar der Stadt ernannt. Er schrieb neben zahlreichen andern Unterrichtsschriften: "La guerre de
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Ballantyne bis Ballenstedt Öffnen
die Schrift "Le vieillard et le jeune homme" (1819) eine Art poetischer Ergänzung bildet, während in "L'homme sans nom" (1820) die Gewissensqualen eines Königsmörders geschildert werden. In den Werken: "Essai de palingénésie sociale" und "Orphée
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Barbezieux bis Barbier Öffnen
, die während der ersten Jahre der Revolution zusammengeworfenen Bücher unter die verschiedenen Bibliotheken von Paris zu verteilen. Er bildete die Bibliothek für das Direktorium, welche die des Staatsrats wurde, zu deren Bibliothekar man ihn 1800 ernannte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0411, von Breton de los Herreros bis Bretonische Sprache und Litteratur Öffnen
. Er war Bibliothekar an der Nationalbibliothek, bis er 1840 infolge eines Gedichts, das er zu Ehren Esparteros verfaßt hatte, auch dieser Stelle wieder entsetzt wurde. Seitdem ohne öffentliches Amt, starb er in Madrid 13. Nov. 1873. Schon 1837 war er zum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0930, von Chambrey bis Chamisso Öffnen
Unabhängigkeit wieder aufgab. 1781 wurde er Mitglied der Akademie. Der Revolution diente er zuerst aufs eifrigste, arbeitete mit Sieyès und Mirabeau, wurde unter Roland Bibliothekar, dann angeklagt und eingekerkert und starb infolge eines Selbstmordversuchs 13
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0547, von Dareiosvase bis Dar Fertit Öffnen
: der Schatzmeister des Königs und die beisteuernden Provinzen) und gehört seinem poetischen Inhalt nach zu den vorzüglichsten Erzeugnissen der unteritalischen Vasenmalerei. Noch andre kleinere Darstellungen (Amazonenkampf, Bellerophon
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0941, von Diaz de la Peña bis Dicey Öffnen
, die er mit Nymphen, Amoretten, Zigeunern u. dgl. staffierte. Obwohl diese Figuren immer schlecht gezeichnet waren, übten sie doch im Verein mit der poetischen Färbung und Beleuchtung und dem innigen Naturgefühl einen sinnlichen Reiz, aus welchem sich zum Teil
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Eckermann bis Eckflügler Öffnen
zu Bevensen und trat 1813 als Freiwilliger in Kielmannsegges Jägerkorps. Nach dem Feldzug bei der Militärintendantur in Hannover angestellt, versuchte er sich, zuerst durch Körner, weiterhin durch Goethe angeregt, in poetischen Produktionen, trat
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0746, von Froel. bis Frommel Öffnen
und poetische Darstellungsweise; eine illustrierte Ausgabe von beiden erschien 1878. Als Maler strebte er besonders danach, die Phänomene des Lichts und der Luft, welche sich im Wüstenklima zeigen, mit größter Feinheit der Pinselführung wiederzugeben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0601, von Gräffer bis Grafström Öffnen
. Bibliograph und Schriftsteller, geb. 6. Jan. 1785 zu Wien, Sohn des Buchhändlers August G. (gest. 1816), in dessen Geschält er früh eintrat, war eine Zeitlang Bibliothekar des Fürsten Moritz Liechtenstein, dann des Grafen K. Harrach, widmete sich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0880, von Gryphosis bis Gsell Fels Öffnen
" (das. 1880) heraus. Vgl. Herrmann, Über A. G. (Leipz. 1851); Klopp, A. G. als Dramatiker (Osnabr. 1852). 3) Christian, deutscher Dichter und Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 29. Sept. 1649 zu Fraustadt, ward 1686 Rektor, 1699 zugleich Bibliothekar
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0950, von Gutgewicht bis Gutsagen Öffnen
Farm in Forfarshire, studierte erst zu Edinburg Theologie, wandte sich dann aber dem Handel zu und ward 1868 Bibliothekar in Dundee. Alle seine Schöpfungen entstanden inmitten angestrengter Geschäftsthätigkeit. Wir erwähnen davon: "Village scenes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0126, von Hanke bis Hankeou Öffnen
126 Hanke - Hankeou. er sich ganz der Litteratur und wurde 1818 zum Bibliothekar des Böhmischen Nationalmuseums zu Prag ernannt, dessen Schätze er in der Folge durch Acquisitionen und Funde mancherlei Art bereicherte. Auf einem Ausflug nach
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0566, Hirsch (Personenname) Öffnen
in Musik setzte und mit gediegenem Vortrag sang, beliebt machte und bis 1843 den "Komet" redigierte. Nach Wien zurückgekehrt, machte er das Staatsexamen und bekleidete sodann verschiedene Stellen, bis er 1852 zum Bibliothekar des Polizeiministeriums
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0707, von Leopold bis Leovigild Öffnen
, geb. 23. Nov. 1756 zu Stockholm, besuchte die Universität Upsala, ward 1784 Bibliothekar daselbst, 1787 in Drottningholm und 1788 Sekretär des Königs, den er 1790 nach Finnland begleitete. Nach Gustavs III. Ermordung wegen jakobinischer Grundsätze
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0714, von Lerna bis Leroyer Öffnen
). Die Authentizität der Gedichte in Bodenstedts Veröffentlichung "M. Lermontows poetischer Nachlaß" (Berl. 1852) wird von russischen Litterarhistorikern bestritten. Die russischen Originale sind nicht vorhanden. Vgl. "Russkaja Starina" 1887, Nr. 5. Lerna
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0805, von Lindner bis Linealsystem Öffnen
-Weimar, studierte zu Jena und Berlin Philologie, wurde 1862 Lehrer an der Realschule zu Spremberg, 1864 Gymnasiallehrer in Rudolstadt und gab Proben seines poetischen Talents zuerst in den Dramen: "Dante Alighieri" (Jena 1855) und "William
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0804, von Morgenweite bis Mörike Öffnen
Professor der Geschichte und Bibliothekar wurde, und starb 30. Juli 1691 auf der Heimreise aus dem Bad Pyrmont in Lübeck. Als Dichter ("Opera poetica", Lübeck 1697) unbedeutend, ist M. wichtig als Begründer der allgemeinen Litteraturgeschichte und zwar
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0825, von Moser bis Möser Öffnen
und durch eine gewisse Keckheit der Erfindung ausgezeichneten, übrigens ohne jeden poetischen und litterarischen Anspruch rein auf die theatralische Unterhaltung abzielenden Stücken, die fast sämtlich glänzende Aufnahme fanden, nennen wir: "Er soll dein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0865, Müller (Dichter) Öffnen
die Befreiungskriege mit und setzte dann seine Studien in Berlin fort. Im Kreis einiger poetisch begabter Freunde fand sein Talent zuerst bedeutendere Anregung; die mit ihnen gemeinsam herausgegebenen "Bundesblüten" (Berl. 1815) enthalten die Erstlinge
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0901, von Muratori bis Murawjew Öffnen
codicibus" (Bd. 1 u. 2, Mail. 1697-98; Bd. 3 u. 4, Padua 1713), denen später die "Anecdota graeca" (das. 1709) folgten, den Ruf eines ausgezeichneten Gelehrten. 1700 wurde er als herzoglicher Bibliothekar und Archivar nach Modena berufen. Seine
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0049, von Pichincha bis Pichler Öffnen
Mittelalters in Tirol" (Innsbr. 1850), und bewährte seine poetische Kraft in den "Gedichten" (das. 1853) und "Hymnen" (2. Aufl., Nürnb. 1857). 1867 wurde er an der Universität Professor für Mineralogie und Geologie. Von seinen Schriften sind noch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0475, von Puteal bis Putlitz Öffnen
und Grävius gesammelt. 2) Peter, eigentlich Pierre du Puy, franz. Geschichtsforscher und Rechtskundiger, geb. 27. Nov. 1582 zu Agen, Freund des Präsidenten de Thou, gest. 14. Dez. 1651 als Bibliothekar in Paris, hat sich namentlich durch die "Traités des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0848, von Rio Grande do Sul bis Riom Öffnen
Bibliothekar des Königs, Historiograph von Kastilien, später Inquisitor von Sevilla und endlich Beisitzer des obersten Gerichtshofs der Inquisition. Der Sturz seines Gönners zog ihm harte Verfolgungen und mehrere Jahre Gefängnis zu. Die Untersuchung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0869, von Robinson bis Robinson Crusoe Öffnen
. In Halle verheiratete er sich mit R. 3), bereiste Deutschland, Frankreich, Italien, die Schweiz und kehrte 1830 nach Andover zurück, wo er Professor und Bibliothekar wurde. Von 1833 bis 1837 lebte er in Boston, sodann ward er Professor
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0475, Schiller (1781-1784) Öffnen
in Berlin und Frankfurt. In der winterlichen Stille des Bauerbacher Aufenthalts wurde die "Luise Millerin" beendigt (11. Jan. 1783) und im März "Don Karlos" begonnen. Der freundschaftliche Verkehr mit dem Meininger Bibliothekar Reinwald, der später
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0402, von Stück bis Studieren Öffnen
auf die Antwerpener Akademie, von da nach Paris, 1854 nach München, 1856 nach Italien, wo er ein Jahrzehnt blieb, und ließ sich dann in Basel nieder. Von seinen poetisch empfundenen und zart gemalten Bildern sind die hervorragendsten: Prozession
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0488, von Weikersheim bis Weilbach Öffnen
Heidelberg, 1838 Bibliothekar, 1848 zum außerordentlichen, 1861 zum ordentlichen Professor der orientalischen Sprachen ernannt; starb 30. Aug. 1889 zu Freiburg i. Br. Als Schriftsteller trat er zuerst auf mit der Übersetzung von Samachscharis
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0583, von Whitelocke bis Whittier Öffnen
grass« (1855), eine Reihe mystisch-demokratischer Gedichte in kunstlosen Streckversen, denen er später »Drum taps« (»Trommelschläge«, 1865), poetische Monologe über den Krieg, u. a. folgen ließ. W. huldigt in seinen Dichtungen einem Realismus
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0505, von Komarow bis Konstantin Öffnen
als Bibliothekar der königlichen Universitätsbibliothek in Berlin. Er veröffentlichte: - Repertorium über die vom Jahr 1800 bis zum Jahr 1850 auf dem Gebiet der Geschichte und ihrer Hilfswissenschaften erschienenen Umsätze- (Berl. 1854, 2 Hefte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0577, von Militäreisenbahnwesen bis Millet Öffnen
. Okt. 1874. Wir nennen von seinen Werten: »8onß'8 oftlik 8e^ i^vmpli« c (1836), seine erste poetische Leistung, welche die Aufmerksamkeit Th. Moores auf ihn lenkte; die Novellen »Silikon (iii68 tds luper« und '60a' ti'6)' Ai Hlvei'ii« (1842); ferner
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0621, von Obernigk bis Oeynhausen Öffnen
und Überblick über die positive Philosophie^ (1872)-Gehirn und Seelen (1872); Über die poetische Produktion'<, »Vom Charakter' 2c. ^Ochsenbein, Ulrich.schweizer. Militär und Staatsinann, Ieb. 181.1 zu Nidau im Kanton Bern, studierte kurze Zeit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0697, von Purdyinseln bis Quecksilber Öffnen
und ließ sich, nachdem er ein Jahr aus Gesundheitsrücksichten am Kap der Guten.Hoffnung verbracht hatte, in Schweden nieder, wo er an den Reichstagen von 1859 und 1862 teilnahm und 1864 Bibliothekar Karls XV. wurde, welche Stellung er bis zum Tode des
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0329, Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) Öffnen
trefflichen Historiker Mallet muß der Bibliothekar Senebier erwähnt werden, der mit großem Fleiße, aber geringem Stilgefühl und wenig maßvollem Urteil eine Litteraturgeschichte von Genf schrieb. In Bern gab es damals einige ausgezeichnete Gelehrte, die sich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0401, von Barbezieux bis Barbier (Henri Auguste) Öffnen
sollte. 1798 ward er Aufseher der von ihm gebildeten Bibliothek des Staatsrats (1798), und als diese 1807 auf Schloß Fontainebleau kam, deren Bibliothekar. Nach der Restauration erhielt er die Aufsicht über die Privatbibliothek des Königs. Erstarb
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0492, von Batjuschka bis Batonga Öffnen
» mit, wo seine «Erinnerungen» und Übersetzungen aus Parny, Tibull und Petrarca, sowie das gegen Schischkow gerichtete komische Gedicht «Die Erscheinung an den Ufern des Letheflusses» erschienen. Darauf ward er (1810) Bibliothekar bei